COVID-19 stellt den Einzelhandel, viele Arbeitgeber und Hauseigentümer vor komplett neue Aufgaben, müssen doch Mitarbeiter, Kunden und Besucher vor möglichen Superspreadern geschützt werden. Die Maßnahmen hierfür sind vielfältig und reichen von Temperaturmessungen über das Zählen von Besuchern bis hin zur Maskenkontrolle, die bislang in der Regel von Sicherheitspersonal oder eigenen Mitarbeitern kontrolliert und durchgesetzt werden müssen.
Dahua hat bei den jüngsten Kameramodellen viele dieser Aufgaben automatisiert und über eine KI-Software in die Firmware integriert. Je nach Modell können die Kameras die Temperatur von Besuchern messen, automatisch Bilder analysieren und Personen zählen und erkennen, ob ein Mundschutz getragen wird oder nicht. Die Systeme können automatisiert den Zugang gewähren oder verweigern, beziehungsweise über integrierte Lautsprecher auch automatisiert Warnhinweise geben und somit etwa das Tragen eine Maske anmahnen.
Die Kameras werden über RJ45 Netzwerkkabel installiert und mit Strom versorgt (PoE). Die Administration erfolgt über eine übersichtliche Weboberfläche und bis zu 64 Kameras können über die kostenlose im Lieferumfang enthaltene Dahua Videomanagement Software DSS-Express gesteuert und betrieben werden. Durch die einfache Installation und die deutschsprachige Menüführung eignen sich die Videosysteme auch für Einsteiger.
Welche Innovationskraft der weltweit zweitgrößte Kamera-Hersteller besitzt, belegen wenige eindrucksvolle Kennzahlen, denn alleine 6.000 der knapp 13.000 Mitarbeiter arbeiten im Bereich Forschung und Entwicklung und halten ca. 1.400 Patente in den Bereichen KI, idD, Cloud Services, Video, Internetsicherheit, Software und vielen anderen Technologien. 10% des Jahresumsatzes (2.89 Milliarden US$ in 2017) werden in Forschung und Entwicklung (R&D) investiert.
Dahua stellt in regelmäßigen und kostenlosen Webinars neue Produkte und Funktionen vor, zu denen INCOM auch Neukunden gerne kostenlos anmeldet. Die nächsten Termine sind am 24. November das Webinar zur VMS-Plattform DSS-Express oder am 26. November zum Webinar "Der Maskenwächter".